About me
Esther Fischer.

Systemische Therapeutin & Mentorin für emotionale Heilung, Selbstbegegnung und embodied Leadership. Erfahre hier mehr über meinen persönlichen Weg.

Esther Fischer steht im Wald mit geschlossenen Augen, während eine Windböe ihr lockiges Haar dynamisch zur Seite bläst. Sie trägt einen dunklen Blazer und ein helles Oberteil, ihre Haltung wirkt präsent, in sich ruhend – ein Moment des Innehaltens mitten in der Bewegung. Dieses Bild verbindet Natur, Körperlichkeit und Präsenz und spiegelt ihre Arbeit bei wirksam wachsen: Mentoring, Nervensystemregulation und therapeutische Begleitung für Menschen in Führung, die sich selbst neu spüren und ausrichten wollen.
Esther Fischer lehnt mit einer dunklen Tasse in der Hand an einer weißen Wand, der Blick ruhig und nachdenklich zum Fenster gerichtet. Sie trägt eine karierte Hose, ein weißes Shirt und einen dunklen Blazer. Im Hintergrund stehen Zimmerpflanzen und natürliche Deko-Elemente. Dieses Bild strahlt Ruhe, Reflexion und innere Präsenz aus – Qualitäten, die sie in ihrer Arbeit als Mentorin bei wirksam wachsen verkörpert. Ihre Begleitung in Nervensystemarbeit, therapeutischem Mentoring und bewusster Selbstführung schafft Raum für Klarheit, Regeneration und tiefe Veränderung.

Meine Geschichte.

Ich weiß, wie es ist, lange stark zu sein: verlässlich, kontrolliert, zielorientiert, angepasst.
So sehr, dass man irgendwann nicht mehr spürt, wer man eigentlich ist.
Nach außen funktioniert alles und dann ist da diese nicht mehr zu ignorierende Leere, dieses Gefühl von abgestumpft zu sein, dumpf, grau. Aber innen flüstert etwas:
So fühlt sich Leben nicht an. Was ist los mit mir? 

Der Körper wird unruhig.
Der Schlaf verliert seine Tiefe.
Die Energie versiegt, ohne sichtbaren Grund.

Und dann, manchmal ganz plötzlich, steht die Zeit still:
Ein Symptom.
Ein Moment der Erschöpfung.
Eine Grenze, die längst überschritten wurde.

Was wie ein Zusammenbruch wirkt, ist oft ein Durchbruch.
Keine Schwäche. Kein Zufall.
Sondern eine Einladung hinzuhören, sich selbst Raum zu schenken, sich achtsam und liebevoll zuzuwenden: Komm zurück zu dir.

Ich habe selbst erlebt, wie sich der innere Käfig formt – nicht aus Schuld, sondern aus Prägungen, Geschichten und Schutzmechanismen.
Früh lernen wir, dass Zugehörigkeit etwas kostet: Leistung, Anpassung, Funktionieren.

Also passen wir uns an. Und verlieren uns dabei selbst.

Auch ich habe mich in diesen Mustern wiedergefunden:
Tun statt fühlen. Kontrollieren statt vertrauen. Aushalten statt lebendig sein.

Doch unser System vergisst nie, wer wir wirklich sind.
Unser Körper erinnert sich – leise, beständig –
bis etwas in uns ruft: Nach Wahrheit. Nach Weichheit. Nach uns selbst.

Esther Fischer sitzt auf dem Boden vor einer großen Fensterscheibe, die Beine angezogen, der Blick offen und nachdenklich. Sie trägt ein leuchtend oranges Shirt und graue Jogginghose, ihr Körper wirkt entspannt, der Ausdruck ruhig und präsent. Durch das Fenster fällt sanftes Licht auf ihre Seite. Als Mentorin bei wirksam wachsen steht sie hier sinnbildlich für authentische Selbstbegegnung, innere Klärung und Nervensystemarbeit für Frauen, die sich in anspruchsvollen Rollen selbst nicht verlieren wollen.

Meine Haltung.

Ich glaube zutiefst daran:
Alles, was wir brauchen, tragen wir bereits in uns.

Unsere Essenz ist nicht verloren – nur überlagert von Geschichten, Rollen und alten Überzeugungen.
Unser Nervensystem sucht nicht das Gute, sondern das Vertraute – und reinszeniert so immer wieder bekannte Muster.

Doch was geprägt wurde, darf sich wandeln.
Nicht durch Kampf. Nicht durch Kontrolle. Sondern durch Präsenz, Beziehung und Räume, in denen alles da sein darf – auch das, was lange keinen Platz hatte.

Esther Fischer steht in einem lichten Waldstück und umarmt sich selbst achtsam. Ihr Blick ist nach unten gesenkt, die Haltung liebevoll und präsent. Sie trägt einen dunklen Blazer, helles Oberteil und Jeans. Das Sonnenlicht fällt weich durch das Blattwerk und betont die ruhige, selbstverbundene Stimmung. Dieses Bild steht symbolisch für ihre Arbeit bei wirksam wachsen: Mentoring für Nervensystemregulation, Selbstführung und emotionale Erdung.
Blattelement wirksam wachsen

Meine Arbeit.

Meine Begleitung ist:

Ich vereine systemisches Verständnis, psychodynamische Tiefe, somatische Achtsamkeit und ein waches, intuitives Spürbewusstsein.

Es geht mir nicht darum, Menschen zu reparieren.
Sondern darum, Räume zu öffnen, in denen sie sich wieder erinnern: an ihre Lebendigkeit, ihre Wahrheit, ihre Freiheit.
Nicht schneller, höher, besser – sondern echter, tiefer, verbundener.

Ich begleite Menschen, die lange funktioniert haben.
Die sich angepasst, geleistet, durchgehalten haben – und die jetzt spüren: So geht es nicht weiter.

Vielleicht spricht dein Körper zu dir. Vielleicht zeigt dir das Leben einen anderen Weg. Vielleicht spürst du einfach ein stilles Sehnen.
Du musst es nicht erklären können.
Du musst nichts leisten oder beweisen.

Wenn du bereit bist, dich auf deinen Weg zurück zu dir einzulassen – nicht perfekt, aber echt – dann bist du bei mir richtig.

Esther Fischer sitzt mit verschränkten Händen nach vorne gelehnt, trägt ein ärmelloses schwarzes Oberteil und blickt direkt und fokussiert in die Kamera. Ihre Haltung wirkt präsent, klar und gleichzeitig zugänglich. Im Hintergrund: ein heller Raum mit natürlicher Einrichtung und Kunst an der Wand. Dieses Bild zeigt sie als Mentorin für Selbstführung und Nervensystemarbeit bei wirksam wachsen – kraftvoll, klar und geerdet in ihrer therapeutischen und strategischen Arbeit mit Führungspersönlichkeiten.
Esther Fischer steht vor einer hellen Wand und trägt ein leuchtend orangenes Shirt mit dem Schriftzug „HUGO“. Ihre offenen Locken rahmen ihr Gesicht, sie lacht herzlich in die Kamera. Zwei goldene Ketten und ein Stern-Ohrring unterstreichen ihre individuelle Ausstrahlung. Dieses Porträt zeigt die Mentorin für emotionale Gesundheit, Therapie und Führungskräfteentwicklung bei wirksam wachsen von ihrer lebendigen, authentischen Seite – sichtbar nahbar und gleichzeitig klar positioniert.

Wer ich bin.

Ich bin Esther:

Ich bin Projektorin im Human Design – das bedeutet:
Ich sehe, was andere oft nicht sehen. Ich nehme wahr, was zwischen den Worten liegt – nicht, um zu analysieren, sondern um einzuladen.

Ich führe nicht laut, sondern durch Tiefe, Echtheit und einen offenen, bleibenden Blick. Ich lade dich ein, dich selbst wieder zu erkennen – nicht, weil ich es besser weiß, sondern weil ich dich sehe, wenn du dich selbst gerade nicht sehen kannst.

Esther Fischer geht mit zwei Hunden durch einen sonnendurchfluteten Waldweg. Sie trägt einen dunklen Blazer, ein helles Top und Jeans – ein starker Kontrast zur lebendigen Natur um sie herum. Licht und Schatten spielen auf ihrem Gesicht, ihre Ausstrahlung wirkt ruhig, fokussiert und verbunden. Dieses Bild steht symbolisch für ihre Haltung bei wirksam wachsen: Mentoring und Nervensystemarbeit im Einklang mit Natur, Körper und Klarheit.
Esther Fischer sitzt im Profil an eine helle Wand gelehnt, in bequemer Kleidung mit orangenem Shirt und grauer Hose. Ihr Blick ist ruhig, fast meditativ, die Haltung entspannt – ein Moment der Einkehr und des Spürens. Diese Szene steht für die leisen, aber tief wirkenden Räume, die sie in ihrer Arbeit bei wirksam wachsen schafft: Nervensystemregulation, somatische Begleitung und bewusste Selbstführung für Frauen in Wandelprozessen und Führungsverantwortung.

Meine Energiespender.

Ich liebe den Wald, das Atmen, das Gehen.
Meine Hunde sind meine Erdung.
Bewegung ist mein Anker – genau wie Stille.
Und ich liebe gutes, nährendes Essen. Für mich ist Genuss kein Luxus, sondern ein Teil der Rückverbindung: ein Ausdruck von Lebendigkeit und Selbstfürsorge.

Ich glaube an:

Vielleicht beginnt genau hier dein Weg. Zurück zu dir.
Ich freue mich, dich zu begleiten.

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